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Ausgezeichnete Materialforschung des Forschungszentrums Material- und Prozesstechnik


An der Hochschule Darmstadt hat sich eine Gruppe von Forschenden unterschiedlicher Fachrichtungen im Forschungszentrum Material- und Prozesstechnik zusammengetan, um die Entwicklung von Kunst- und Baustoffen auf eine nachhaltigere Basis zu stellen. Das Anwendungsspektrum reicht von Wurstverpackungen und Klebeverschlüssen über Bauteile für Flugzeuge bis zum Tiefbau mit Leichtbeton. Ein gemeinsames Projekt wurde vom Land Hessen als eines der besten im Rahmen des Förderprogramms Distr@l ausgezeichnet. (Text: Christina Janssen)

 

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impact: Immer auch ein bisschen Detektivarbeit


Bei Kunststoff denken heute viele zu allererst an Plastikmüll. Dabei ist Kunststoff viel mehr: Ohne ihn gäbe es keine Touchscreens, Handys, LED-Lichttechnik und während der Corona-Pandemie keine schnelle Impfstoffentwicklung oder FFP2-Masken. Wie nachhaltig und umweltschonend Kunststofftechnologie sein kann, beweisen junge Forschungsteams um Professor Jürgen Wieser am Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik der Hochschule Darmstadt gleich in mehreren Projekten. (Text: Astrid Ludwig)

 

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impact: Ein kleiner Schritt für den Robo


Wenn die ESA ihre nächste unbemannte Mondmission startet, sind die Hochschule Darmstadt und die Université de technologie de Troyes (UTT) quasi mit an Bord. Die Hochschulen arbeiten als Teil der „European University of Technology“ (EUT+) eng zusammen und starten nun ihr erstes gemeinsames Forschungsprojekt mit der European Space Agency: Auf Basis aktuellster Methoden aus dem Maschinellen Lernen und Künstlicher Intelligenz entwickelt ein Forscherteam von h_da und UTT KI-Verfahren, die ... (Text: Christina Janssen)

 

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impact: Ein Boost für die gemeinsame Forschung


30 Forschende aus dem Bereich Nanotechnologie kamen im Mai an der Hochschule Darmstadt zusammen, um ihre Kooperation innerhalb der „European University of Technology“ (EUT+) auf eine neue Basis zu stellen: An dem zweitägigen Workshop nahmen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von sieben der insgesamt neun EUT+-Partnerhochschulen teil. Ziel ist die Gründung eines gemeinsamen „European Research Institute“. (Text: Christina Janssen)


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VIRTUELLE TOUR